Psychosomatische Medizin

Die psychosomatische Medizin beruht auf dem Verständnis von Krankheit als Dialog zwischen Körper und Seele . Der Körper fungiert sozusagen als Sprachrohr. Er wird zur Bühne des inneren Geschehens und die Lösung liegt darin ihm diese Aufgabe wieder abzunehmen.

Anhand der Symbolik der Organe, deren Funktion auf der materiellen Ebene und der Art der Symptomatik wird die (Be)deutung auf der übertragenen Ebene ermittelt.

So hieße dies z.B. sein Herz im Sinn der (Nächsten)liebe zu öffnen und zu weiten, anstatt dies dem Körper in Form einer Herzerweiterung tun zu lassen. Es könnte auch sein man würde besser mal selber aus der Reihe tanzen  als dies seinen Zellen zu überlassen.

Dies sind vereinfachte Beispiele, die uns aber in ihren Assoziationen, genauso wie die normale Umgangssprache wichtige Hinweise liefern.

In der Psychosomatik nach Dr. Dahlke wird mit dem uralten Wissen der Urprinzipienlehre gearbeitet. Diese stehen für die verschiedenen Persönlichkeitsanteile und können Bereichen wie Kommunikation und Aggression  sowie Organen und Krankheitsbildern zugeordnet werden. Das führt uns zu Defiziten und Überkompensationen die zu beheben sind.

„Krankheit ist der Aufschrei einer beleidigten Seele.“ (Peter Altenberg)